• Daytrading – Königsdiziplin des Tradens

    Daytrading stellt eine eigene Disziplin in der Welt der Geldanlage dar. Wahrscheinlich handelt es sich beim Daytrading sogar um die schwierigste Tradingrichtung. Nur die wenigsten Investoren schaffen es erfolgreiche Daytrader zu werden.

    Doch was versteht man überhaupt unter Daytrading? Was zeichnet das Daytrading aus? Worauf muss man dabei achten? Über welche Chancen und Risiken sollte man Bescheid wissen? Und mit welchen Instrumenten kann man überhaupt Daytrading betreiben? Dies sind alles einfache Grundsatzfragen, welche anhand dieser Homepage erklärt werden. Dafür wird auf die essenziellen Grundlagen des Daytradings eingegangen.

    Indem man die Materie des Daytradings genau studiert, eignet man sich das notwendige Verständnis an. Neben dem Fachwissen bedarf es zudem enorme Disziplin. Ohne konsequentes diszipliniertes Handeln wird man nie ein erfolgreicher Daytrader werden. Neben der Disziplin bedarf es zudem enorm viel Aufwand – Geldmanagement, technische Analysen, Zeit … Daytrading wird nicht umsonst als die Königsdisziplin des Tradings bezeichnet!


  • Charttechnik-Methoden

    Bei der Charttechnik gibt es unterschiedliche Methoden, welche jedoch alle dasselbe Ziel verfolgen. Anhand einer Vergangenheitsanalyse sollten Erkenntnisse für mögliche zukünftige Kursentwicklungen erzielt werden.

    Die klassische Charttechnik ist die wohl am weitesten verbreitete Methode. Hierbei wird zwischen Durchschnitten, Trend, Trendfolger sowie Statistik-Analysen unterschieden. Die klassische Charttechnik nimmt bei der Analyse sowohl auf den Kursverlauf sowie auf die Zeit Rücksicht. Hingegen wird bei der Point-Figure Methode der Zeitaspekt außer Acht gelassen. Hier wird lediglich die Kursentwicklung analysiert. Anhand dieser kann man Signale herauslesen.

    Eine weitere Methode der Charttechnik ist die Elliott Wellen Theorie. Hierbei handelt es sich  um eine bereits recht alte Theorie, welche jedoch erst in der jüngsten Vergangenheit wieder an Bedeutung gewonnen hat. Der Grund hierfür ist sicherlich Robert Prechter, welcher oftmals auch als Gründer dieser Theorie bezeichnet wird. Durch die korrekte Vorhersage von Kursverläufen anhand seiner eigens abgeänderten / erstellten Elliott Wellen Theorie wurde er in der Finanzwelt schnell bekannt. Der Grundgedanke dieser Theorie beruht darauf, dass die Marktakteure zwischen Optimismus und Pessimismus schwanken. Dies erzeugt ein dementsprechendes Muster. Diese Muster werden als Wellen bezeichnet. Anhand des „Wellenverhaltens“ versucht die Elliott Wellen Theorie zukünftige Kursentwicklungen vorherzusagen.

    Eine weitere Charttechnik ist die Candlestick-Methode. Diese Methode kann auf eine lange Vergangenheit zurück blicken.  Sie wurde bereits im 16. Jahrhundert in Japan angewandt, somit zählt sie zu den ältesten Charttechnik-Methoden der Welt. Bei dieser Methode wird der Kursverlauf anhand von Candlesticks betrachtet. Ein Candlestick gibt Aufschluss über den Kursverlauf – der Eröffnungs- und Schlusskurs, sowie das Hoch und Tief sind hierbei ersichtlich. Auch wenn die Formationen bzw. Muster oftmals recht leicht aussehen, verbirgt sich hinter der Candlestick-Methode ein umfangreiches Instrumentarium. Um diese Methode genau zu verstehen / erlernen, bedarf es in der Regel sehr lange.